Hörproben aus "Season of the Reason"

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Via Satellit

Obwohl die Wurzeln unserer Musik aus den siebziger - und achtziger - Jahren stammen benutzen wir die Produktions-techniken des neuen Jahrtausends.

Nachdem "Dancing in the Fire" veröffentlicht war haben wir für diese Produktion an ein innovativeres Verfahren ge-dacht. In den folgenden 5 Jahren waren wir damit beschäftigt reine Instrumental-Tracks als Backings für einen Sänger zu komponieren und zu produzieren, den wir noch nicht kannten. Mit einer Menge and MIDI-Zeug haben wir in dieser Zeit 33 Titel produziert.Es wurden neue Klangwerkzeuge eingebracht und Aufnahmeverfahren entwickelt. Dies war ein großer Schritt in die Richtung einer "echt" klingenden Produktion.

Es war schwierig einen Sänger zu finden, der zu unserem Sound passen könnte, aber nachdem wir den Gedanken ver-worfen hatten, jemanden an der nächsten Ecke zu finden haben wir es einfach `mal mit der Welt probiert.

Zum Glück fanden wir Ric Bonnell aus Mendon MA. in den U.S.A.. Seitdem ging unsere Arbeit schnell voran. Er brachte uns die fehlenden Ideen und den eigentlichen Stil, der auf der CD zu hören ist. Bisher haben wir uns nie getroffen, aber die Zusammenarbeit macht viel Spaß... Wir mußten Sound-Dateien verschicken und alles per E-Mail besprechen. Es war immer spannend auf die nächste Mail und auf das, was am Ende herauskommen würde zu warten. Es ist zwar ein zeit-raubendes Verfahren, aber es verbindet Musiker, die tausende von Meilen getrennt leben. Die endgültigen Gesangs-spuren ( manchmal 15 Spuren mit mehrstimmigem Gesang ) wurden nach Deutschland geschickt und hier zu den Back-ings synchronisiert. Am Ende stand jeweils durchschnittlich ein Hard - Disk - Mix von ungefähr 45 Spuren insgesamt ( Es konnten auch `mal 57 Spuren sein ). Dies dauerte etwa 3 Jahre.

Wir haben uns dann entschieden, das in so vielen Jahren erstellte Material nicht zu versauen und wählten daher Peter Wahle`s Studio für den endgültigen Mix. Peter schlug vor, die Drums noch einmal zu überarbeiten und eine ganze Rei-he von Dingen neu einzuspielen bevor der eigentliche Remix beginnen sollte.Nach ein paar Monaten waren wir mit der Produktion fertig..........erschöpft, aber es hat sich gelohnt. Die 7 Tage im Studio waren nur die Spitze des Eisbergs.

Hören Sie einfach `mal in das Ergebnis unserer Pioniertat `rein: hier klicken